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Hallo Freunde, heute werde ich Cybersicherheitstipps für Online-Vermarkter und SEO-Spezialisten mit euch teilen.
Sie denken vielleicht, dass Marketing nichts mit Cybersicherheitsbedenken zu tun hat. Aber wenn ich Ihnen sagen würde, dass das Ignorieren der Cybersicherheit so ist, als würde man sich billige Backlinks von geringer Qualität besorgen? Ja, es ist absolut nutzlos und potenziell schädlich.
Sie wissen, wie viel wir heutzutage über Datenschutz reden. Und als Vermarkter haben Sie Zugriff auf Kundendaten. Stellen Sie sich vor, Sie werden gehackt und all diese sensiblen Daten werden offengelegt. Das ist nicht die Erfahrung, die Sie wollen.
Das Epsilon-Team kann das bestätigen. Ihr E-Mail-Datenverstoß war der bisher teuerste und kostete das Unternehmen über 4 Milliarden Dollar. Damals haben Hacker die persönlichen Daten von 60 Millionen Nutzern gestohlen. Aber wie können Sie diese Marketingbedrohungen vermeiden und SEO-Sicherheit gewährleisten? Heute werden wir das herausfinden.
Warum sollten Sie sich für Cybersicherheit im Marketing interessieren?
Viele Menschen gehen davon aus, dass Hacker nur milliardenschwere Unternehmen und die Regierung ins Visier nehmen. Deshalb sollten einfache Vermarkter wie Sie und ich keine Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit haben. Aber wie falsch ist das. In diesem Fall sagen Zahlen mehr als Worte. Schauen Sie sich also diese Daten an:
- Alle 39 Sekunden kommt es zu einem Hackerangriff.
- Cyberkriminalität kostet die Weltwirtschaft im Jahr 2022 rund 7 Billionen Dollar.
- Den Prognosen zufolge wird Cyberkriminalität bis 2025 jährlich über 10,5 Billionen Dollar kosten.
- 42 Millionen amerikanische Erwachsene waren von Identitätsbetrug betroffen.
- Menschliche Fehler verursachen 82 % der Datenschutzverletzungen.
Was denkst du jetzt? Sich mehr um Cybersicherheit im Marketing zu kümmern, ist letztendlich keine so schlechte Idee.
Was sind die größten Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit für Online-Vermarkter?
Zuerst müssen Sie Ihren „Feind“ genau kennen. Sehen wir uns also an, vor welchen größten Marketingbedrohungen Sie Ausschau halten sollten:
- Phishing- und Spam-E-Mails. Rund 92 % der Schadsoftware wird den Benutzern per E-Mail zugestellt. Deshalb sind Phishing-E-Mails eine der größten Bedrohungen für Ihre SEO-Sicherheit.
- Nicht lizenzierte Software. Wenn Sie die monatliche Abonnementzahlung vermeiden möchten, indem Sie etwas von einer zwielichtigen Website herunterladen, überlegen Sie es sich zweimal. Erstens ist Softwarepiraterie illegal. Zweitens wirft diese Maßnahme mehrere Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit auf. Oft sind diese Apps mit einer ganzen Reihe „kostenloser“ Malware ausgestattet.
- Soziale Entwicklung. Mittlerweile wissen Angreifer, wie sie Psychologie in ihre Taktiken integrieren können. Cyberangriffe haben oft ein Gefühl der Dringlichkeit. Wenn ein Popup, eine E-Mail oder eine Nachricht Sie davon überzeugt, sofort etwas zu tun, überstürzen Sie nichts und überprüfen Sie alles noch einmal.
- Kontodiebstahl. Wenn Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ignorieren und Ihr Passwort niemals exquisiter als „123456“ wird, sind Sie anfällig für Hacker.
So gewährleisten Sie Cybersicherheit im Marketing
Sie wissen bereits, worauf Sie achten müssen, um Marketingbedrohungen zu vermeiden. Aber gehen wir noch einen Schritt weiter, um Cybersicherheitsregeln und Best Practices zu entdecken. Auf diese Weise können Sie Ihre Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit minimieren und Ihre SEO-Sicherheit verbessern.
Erziehen Sie Ihr Team zur Wachsamkeit
Wir alle wissen, dass Vorbeugen besser ist als Heilen. Schon ein kleiner Fehler eines Mitarbeiters kann das Unternehmen gefährden. Aus diesem Grund schulen viele Unternehmen wie cloudtweaks.com Geschäftsinhaber im Umgang mit Kundendaten.
Um einen Angriff zu verhindern und die SEO-Sicherheit zu verbessern, müssen Sie Ihre Cybersicherheitshygiene aufrechterhalten:
- Wählen Sie sichere Passwörter und ändern Sie diese regelmäßig
- Ignorieren Sie Software-Updates nicht
- Geben Sie den Dateizugriff immer nur an Personen frei, die ihn benötigen
- Sichern Sie Ihre Daten
- Verwenden Sie nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).
- Besuchen Sie niemals verdächtige Websites
Und eine große Aufgabe besteht darin, Ihr Team über Phishing-Angriffe aufzuklären. Jeder, von Ölpipelines bis hin zu YouTubern, kann Opfer bösartiger E-Mails werden. Wie können Sie diese Marketingbedrohungen vermeiden?
- Seien Sie vorsichtig bei unbekannten Absendern. Wenn Sie noch nie eine E-Mail von dieser Person oder Organisation erhalten haben, lesen Sie diese sorgfältig durch.
- Achten Sie auf die falsche Schreibweise. Angreifer könnten schlauer sein, als Sie denken. Nehmen wir an, Sie haben eine E-Mail an eine Regierungsorganisation geschickt, um Einzelheiten zur Arbeitslosigkeit zu erfahren. Und dann erhalten Sie eine E-Mail von ‚. gcv ‚ statt ‚. Gouverneur .‘ Das kann man leicht übersehen, etwa „ g00gle “ statt „ google “ oder „ microscft “ statt „ Microsoft “.
- Dringlichkeit ist ein schlechtes Zeichen. Wenn Ihre E-Mail Sie dazu auffordert, einen Link oder einen Anhang zu öffnen, halten Sie inne und denken Sie nach. Angreifer können mit der menschlichen Natur spielen.
- Seien Sie vorsichtig mit Links und Anhängen. Eine E-Mail selbst kann Ihnen nicht viel schaden, es sei denn, Sie öffnen einen Link oder eine Datei. Schauen Sie also zuerst, wer sie sendet.
Investieren Sie in IT-Personal und Sicherheitssoftware
Seien wir ehrlich. Wenn es ums Geschäft geht, kosten die meisten guten Dinge Geld. Die anfänglichen Investitionskosten für einen hochwertigen Malware-Scanner und geschultes IT-Personal werden sich um ein Vielfaches amortisieren. Allein im Jahr 2020 haben Unternehmen durch Cyber-Bedrohungen schätzungsweise 1 Billion US-Dollar verloren.
Und diese Zahl wächst jedes Jahr. Wenn Sie über ein Team von Fachleuten verfügen, können diese Ihren Schutz an bestimmte Marketingbedrohungen anpassen.
Kundenbewusstsein für SEO-Sicherheit
Wie gut erkennen Kunden Ihre echte Webadresse und Ihre Social-Media-Seiten? Betrüger erstellen Social-Media-Profile, die echt aussehen, um ahnungslose Kunden anzulocken. Bringen Sie Ihrem Publikum bei, diese Marketingbedrohungen zu erkennen:
- Senden Sie E-Mails, um Kunden daran zu erinnern, nicht auf seltsame Links zu klicken.
- Veröffentlichen Sie Social-Media-Beiträge, um Ihre Kunden darüber zu informieren, keine persönlichen Daten online, per E-Mail oder Telefon preiszugeben.
- Nutzen Sie Ihre Blogs, um Ihr Publikum über die neuesten Cyber-Bedrohungen in Ihrer Branche und deren Vermeidung aufzuklären.
Ende des Artikels
Cybersicherheit im Marketing kann eine Herausforderung sein. Dennoch ist es keine Option, es zu ignorieren. Wenn Sie gerade erst mit der Cybersicherheit beginnen, beginnen Sie mit der Integration einfacher Regeln. Und erfahren Sie immer mehr über potenzielle Marketingbedrohungen.
Bleiben Sie mit den Best Practices auf dem Laufenden, bleiben Sie den Angriffen einen Schritt voraus und konzentrieren Sie sich auf die Sicherheit Ihrer Kunden.